Mittwoch, 17. Januar 2024

Neuer Angriff auf die Höhlen des Chaos

--8.1.2024 

17. August LEVELAUFSTIEG auf 4

Die Helden finden sich in der Grenzfeste wieder. Es ist nur ein Tag vergangen. Sie enscheiden, nach dem Kampf mit dem Troll, 10 Tage zu trainieren, um ihre neuen Fähigkeiten zu üben. Sie tun dies mit 4 Soldaten auf dem verbleibenden großen Bauernhof, Naal geht jeden Tag in die Feste, um in der Schreibstube unter idealen Bedingungen seine Schriftrollen zu übertragen, und zahlt dem Schreiber dafür jeweils 5 gp. Leider wird nach einigen Tagen der Hof am Waldrand von den Unholden angegriffen und zerstört. Die Helden überzeugen den Vogt, zumindest 10 Wachen in dem verbleibenden Hof in der Nähe der Höhlen zu stationieren, um einen eventuellen Angriff zurückzuschlagen. 

27. August 

Mit Albin, der seine Lohnforderung auf 20 gp pro Tag erhöht hat, vereinbaren sie Zahlung mit einem Heiltrank (die Donno in seinem kleinen Labor brauen kann) und 10 gp für 3 Tage. Sie holen auch wieder Viall dazu, und ziehen los.

-- 15. 1. 2024

Bei den Höhlen ist alles ruhig. So greifen sie wider die Orkhöhle an. Die Überraschung gelingt nicht ganz, und ein hefitger Kampf entbrennt, in mehren Wellen kommen mehr Orks nach. Die Eule bläst 2 mal Feuer, bevor die Orks sie töten können, Naal wirkt eine Nebelwolke; doch die Orks haben einen Schamanen, er zaubert eine Fettfläche unter ihre Position. Albin fällt, und Naal flößt ihm einen Heiltrank ein, der Schamae schreit "Tötet den Hexer" und schießt Naal mit glühenden Würmern nieder, als dieser angeschlagen ist. Aber Albin heilt ihn ebenfalls mit einem Heiltrank, und dann noch einmal, nachdem Naal selbst Feuer geatmet hat und wieder niedergestreckt wurde. Auch Donno, der einige geworfene Speere beiseite schlägt, fällt schließlich, und Ringolf ist schwer verwundet. Naal macht sich unsichtbar. 

--6.3.2024

Der Kampf steht auf Messers Schneide. Der unsichtbare Naal schleicht zu Donno, flößt ihm unbemerkt einen Heiltrank ein. Donno springt wieder auf, ruft "Ich stehe immer wieder auf!" und schlägt eine Orkfrau, die ihn daraufhin mit einem Hieb ihrer Axt wieder niedermacht, der eine Häßliche Narbe auf seinem Allerwertesten hinterlässt. Zusammenbrechend ruft er noch "Ich stehe doch wieder auf!", und tatsächlich, inspierert vom Mut von Naal sammelt er alle seine Kräfte, und rafft sich wiederum auf, und knockt die Ork-Kriegerin aus. Der Schamane, der versucht mit Hexereien dazuwischenzufahren. kreischt "Der Maskierte ist unsterblich!". Schließlich aber gelingt es Ringolf "Orkschlächter" in einer einzigen Runde gleich drei Orks mit Rogans magischer Keule und der grünen Flamme zu erschlagen, und das Blatt wendet sich. Kurz darauf sind alle Orks tot. Die Helden schlitzen ihnen noch die Kehlen auf, um sicher zu gehen dass sie es auch bleiben, sacken 9 Golddukaten aus dem Beutel des Schamanen ein, und fliehen in den Wald. Sie suchen wieder ihr gutes Versteck in ca. 4 Stunden Entfernung auf der andreren Seite der Trasse auf, und ruhen zur Nacht. 

28. August 

Am nächsten morgen um vier stehen sie früh auf. Sie reisen zurück zu den Höhlen, und, nachdem sie diese beobachtet haben und alles ruhig zu sein scheint, dringen wieder in die Orkhöhle ein, Donno schleicht vor. 

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11.3.2024

Die meißten Höhlen sind verlassen. Aus der Großen Höhle, in die sie noch nicht gedrungen waren, hören sie Kindergeplärr. Sie vermeiden diese vorerst, und, an einer verschlossenen Tür vorbeischleichend, stoßen sie auf einen großen Ork der von zwei Ork-kriegerinnen. begleitet wird, und ein Kampf entbrennt. Die Kriegerinnen fallen bald, woraufhin der Ork aufbrüllt, nun würde er sie alle erschlagen. Er steckt unglaublich viel ein, aber allein ist er der ganzen Gruppe doch nicht gewachsen, und so flieht er schließlich hinter eine Tür am Ende des Ganges, die er zuschlägt und verriegelt. 

2.4.2024

Frenetisch hacken unsere Helden auf die Tür ein, bis sie einen Spalt hineingeschlagen haben, durch den Naal den Riegel sehen kann, und ihn mit Magierhand zurückziehen. Der Raum enthält ein großes Bett mit Felllagern zu seinen Füßen, der ganze Boden ist mit verschliessenen Teppichen ausgelegt, die Wände mit verblichenen Gobelins mit geometrischen Mustern verhängt. Vom Ork ist nichts zu sehen. 

Die Helden vermuten eine Geheimtür, aber haben auch Sorge, daß er Verstärkung alarmiert. Albin geht, um zu sehen ob jemand den Gang entlangkommt, die anderen suchen flüchtig Wände und Boden ab. Hinter einem der Wandvorhänge finden sie eine kleine, naturliche Höhle mit verschiedenen Waffen - Schwerter, Ork-Äxte, Speere, 2 Barbarensteitäxte, einem schön gearbeiteten Schild mit vergoldetem Rand, der einen Grauen Turm auf grünem Feld mit einem blauen Fluss zeigt, sowie eine schwere Eisenkiste. Sie packen alles auf die Scheibe, und fliehen aus den Höhlen, geraden noch rechtzeitig, um zu hören wie aus der benachbarten Höhle sich eine Horde von Orks ergießt. Dank der Scheibe auf der auch noch Albin Platz findet und Magie die Naals Schritte beschleunigt, sind sie bald entkommen,  und reisen wieder zum vier Wegstunden entfernten Versteck, allerdings verliert der Priester, der im Wald auf sie wartete, die Kontrolle über sein Pferd, und schafft es erst ein paar Stunden später zu ihrem Schlupfloch. Sie alle Rasten.

29. August 

Früh morgens machen sie sich wieder auf, wie zuvor. Bei den Höhlen ist morgens um halb zehn alles totenstill. Sie machen Donno unsichtbar, und er schleicht so vor, die Orkhöhle erkunden. Als er aber zur ersten Kreuzung vordringt, fällt von oben ein großes, teerbestrichenes Netz auf ihn herab, das an der Rußgeschwärzten Decke nicht auszumachen war. Knapp gelingt es ihm beiseite zu springen, doch verschiende Metallteile, mit denen es am Rand beschwert war, machen einen Höllenlärm - tiefer in den Höhlen regen sich Orks. Donno flieht ins Freie, und beschließt sie hinauszulocken. Er schreit Laut eine Herausforderung. In der Höhle sieht er auch Bewegung, doch der Ruf war weit zu hören, und von Süden auf der anderen Seite der Schlucht hört er Hyänengebell, und sieht ein Halbes Duzend der Hyänenmenschen aus deiner Höhle kommen, die sich umsehen, und versuchen, Witterung aufzunehmen. Der Wind kommt aber aus Süden, und so bleibt er unentdeckt, und kann zu den andern zurückschleichen. Die machen dann aber auf sich aufmerksam, und als die Hyänenkrieger geifernd auf sie zustürzen, um sie zu fressen, machen sie mit diesen reletiv kurzen Prozess: Donno und Jaroll sind so schwer zu treffen, daß die Gegener kaum Schaden anrichten, und beide teilen ordentlich aus - Jaroll mit grüner Flamme und Nachschlagen dank mehrer kritischer Treffer, Donno indem er in sein ki-Resevoir greift, um Energie für zusätzliche Angriffe zu haben. Naal schaut auch auf die Höhlen, doch dort scheint alles ruhig, niemand sonst kommt heraus.



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