Dienstag, 6. September 2016

Verschlüsselter Brief aus der Wachstube der Drow

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Abenteuer im äußeren Ring

Nach einem Frühstück aus Gutbeeren, die ihnen inzwischen schon ziemlich über waren, zogen sie weiter, wieder auf beschworenen Echsen und in magischen Rüstungen die Zilch beschworen hatte.

Nach einiger Zeit kamen sie in den feuchten Gängen an ein Stelle die von Ranken und Wurzeln überwuchert war. Diese belebten sich, und griffen Legan an, der allerdings schon etwas geahnt hatte, als sie knarrend begannen sich zu bewegen, dank seiner scharfen Sinne, und so konnte er seine Echse herumreißen und den Gang zurückfliehen. Dort verwandelte sich Amergin in ein Feuerelementar, und mit Hilfe der anderen, die ihn mit Pfeilen unterstützten, brannte er mühsam die Wurzelwesen nieder. Immerhin waren es Pflanzenwesen, wenn auch etwas durchseucht von der seltasamen Magie hier unten, und er konnte sich nun auch in solche verwandeln, wenn er wollte.

Der Garten

Sie kamen an eine wundersame Höhle, voll lieblich duftender Blumen und unter einem Sternenhimmel mit Sichelmond, in den Bäumen zwitscherten kleine Vögelchen, und im Herzen der Höhle war ein kleiner Rosengarten mit der bezaubernden Statue einer nakten Frau, die sich bückte eine Rose zu pflücken. Solch ein Ort der Schönheit und des Friedens hier unten erschien ihnen seltsam. Zilch konnte sich dunkel erinnern, davon schon einmal etwas gehört zu haben, er meinte die Höhle wäre Teil des äußeren Verteidigungsringes um die Kammer der Drow herum. Der Duergar, durchschaute den Trug, und als er die Höhle sah, war sie kahl und leer, und statt Vögelchen flatterten Fledermäuse darin herum, und Ratten huschten am Boden entlang. Nur die Statue war unverändert. Sie überlegten, und mit Ihrer Hilfe erinnerte sich Zilch irgendwann daran, dass diese Höhle die Kammer durch einen Zauber schützte, der diejenigen, welche den Weg dorthin gehen wollten, anderes Wünschen ließ. Und daß ein sehr alter Vampir, einst ein mächtiger Drow-Fürst, über sie wache. Es wäre einer der gefährlichsten Teile der Verteidigungslinien.

Die Bastion


Die Gruppe entschied, einen anderen Weg zu nehmen, statt den Vampir herauszufordern, und zog zu einer der anderen Verteidingungshöhlen weiter. Dort war ein glatter Wall, über 10 Meter hoch, mit massivem Bronzetor voller Dornen und von Drow-Wachen patroulliert. Legan schlich sich unsichtbar fliegend voran, und erkundete daß dahinter weiter Wachgebäude mit Truppen und einem Drowmagier waren. 

Sie beschlossen den Posten ganz zu umgehen. Dazu ließ Zilch den Duergar und Legan fliegen, die sich beide unsichtbar machten. Ardumo wurde von Amergin in eine kleine Schildkröte verwandelt die in Legans Rucksack mitreiste, und Amergin selbst verwandelte sich in eine kleine Mücke. So flogen alle außer Zilch ungesehen über das Bollwerk. Zilch, als Drow, klopfte an das Tor, wurde befragt wer er sei, seine Tasche wurde durchsucht, und dann konnte er ungehindert passieren. 

Legan schlich nochmals, nun von Zilch unsichtbar gemacht, zurück, uns stahl durch eine der Schießscharten mit telekinese einige der Papiere vom Sekretär des Offiziershauses, sowie einen der Zauberstäbe des Magiers. Amergin protestierte, vor allem gegen den Diebstahl des Stabes. Er meinte, nichts gutes könne davon kommen, nun wüßten die Drow dass jemand hier war, und der Stab selbst wäre für die Gruppe wenig nütze, sie müssten ihn ja sowieso in der Haltetasche verwaren, genau wie den anderen, weil die Magier ihn sonst irgendwie Orten könnten. Er würde nur die Mission der Weltrettung gefährden. Ordnungswidrig sei Diebstahl auch. Er würde dem Duergar vorschlagen, den Stab nicht mit sich zu führen, sondern ihm dem Dieb zu geben. Der könne ja dann entscheiden, ob er ihn behalten wolle. 

Sie ritten noch eine dreiviertelstunde weiter, und errichteten dann wieder unter Leomunds's Schutz und hinter versiegelter Steinwand, ihr Ruhelager in einer Seitenhöhle. Dort lasen sie die Dokumente, die Legan gestohlen hatte: die meisten davon waren Register von Zeiten, Namen und Gruppen die das Tor passiert hatten. Eines erwähnte einen Wachdämon, der seine Belohnung erhalten hatte, ein anderes die Festnahme eines entflohenen Sklaven, der mit einer Karawane zurück in die Kammer geschickt worden war. Zwei Dokumente betrafen sie direkt: eines meldete den Diebstahl des ersten Zauberstabes, mit einer Beschreibung des Stabes. Das zweite betraf ihren Kampf gegen die Schrecken und Drow in der ersten großen Höhle; dieses enthielt eine Beschreibung der Gruppe, in der Ardumo noch als menschlicher Krieger beschrieben war, ohne Legan, und ohne Zilch namentlich zu identifizieren. Schließlich war darunter noch eine Spruchrolle mit Passwall, und eine verschlüsselte Botschaft. 


Montag, 5. September 2016

In die Tiefere Dunkelheit

Es wurde noch schlimmer: eine große Rotte Trolle brach aus einer der anderen Höhlen hervor, und stürmte auf die Helden zu. Amergin gelang es mit einem seiner mächtigsten Zauber, Verwirrung unter ihnen zu sähen, doch die Helden wußten dass ihnen dies nur ein wenig Zeit kaufen würde. So beschwor Amergin nochmals eine große Gruppe Riesenechsen zwischen die Helden und die Gegnerischen Trolle und Drow. In der Zwischenzeit hatten der Sargeant und Ardumo die verbleibenden Schrecken niedergemacht, Ardumo hatte dabei bemerkt dass seine neue Rüstung verflucht war, und ihn verletzlich machte, statt ihn zu schützen; und der Seargeant hatte den Drow-Anführer, der versucht hatte zu entkommen, niedergestreckt, nachdem dieser sich ergeben und seine Waffe hatte fallen lassen. Nun schwangen sich alle auf die Reitechsen, und gallopierten den Gang zurück, bis zu der Stelle wo es einen geheimen Seitengang gegeben hatte. Dort flohen sie hinein, tiefer hinein. Doch sie gingen leider zu tief, in diesem alten Stollen abseits der Haupttrassen.

Der Alte

Nach einiger Zeit kamen sie an eine Seitenhöhle, in der ein dürres Männlein stand, das Gesicht von einer Kapuze verborgen, Mantel und Wams, die einst wohl aus edlem Borkat gewesen waren, zerfallen und verrottet. Die Hände waren in Handschuhen, und er stützte sich auf einen langen Stab. Unter der Kapuze leuchteten Rot zwei glühende Punkte hervor. Der Alte sagte mit asthmatisch keuchender Stimme, oft von Husten unterbrochen, er wäre ein Sammler von magischen Kuriositäten, ungewöhnlichen Dingen, und das hätte ihn auf seiner Suche nach hier unten verschlagen. Nun wollte er von den Helden etwas haben, dafür würde er ihnen das Leben wiederschenken.

Den Helden ging nun langsam auf, dass etwas nicht stimmte. Armergin verhandelte, und schenkte ihm die verfluchte Rüstung Ardumo's verfluchte Rüstung. Zilch gab ihm Vacras Zauberbuch, und Karten des Unterdunkel, die er auf Häuten in seiner Tasche dabei gehabt hatte. Ardumo wollte nicht sein denkendes, magisches Feuerschwert aufgeben, da sagte der Alte: nun gut -- du bist TOT. Und Ardumo bracht tot zusammen. Vom Sargeant wollte er die Tätowierungen. Nach dem was sie gerade erlebt hatten, zogen sie ihm die Haut vom Leib. Amergin erzählte ihm nun auch andere Dinge, die der Alte vielleicht interessant finden könnte, von den drei Müttern (denn der Alte hatte auch sein Amulett interessant gefunden), vor allem aber vom nahenden Ende der Welt und der Befreiung Tharizduns. Der Alte erklärte sich bereit, ihnen durch die Höhle der Troglogdyten zu helfen.

Sie rasteten, und Amergin meditierte über die Wege der Natur, und rief die Mutter Erde an, Ardumo zu reinkarnieren. Dieser wurde als Elf wieder geboren. Der Alte verwandelte seinen Mantel in riesige Fledermausflügel, wurde unsichtbar, und flog los, die große Höhle zu erkunden und einen Weg darüber hinaus zu finden. Als er zurückkehrte hieß er sie alle sich an den Händen fassen, und dann zog er sie in eine tote Zwischenwelt, in der alles grau und verzerrt erschien, und um sie herum wirbelte alles. Als sie wieder heraustraten, waren sie in einer anderen Höhle. Der Alte verabschiedete sich, und meinte, vielleicht würde er sie später noch einmal aufsuchen um ihnen bei ihrem Plan zu helfen. Dann flatterte er mit schweren Schlägen davon.

Kurze Zeit später trafen sie auch Legan wieder, der sich in einem Seitentunnel verborgen hatte. Nun beschwor Amergin wieder Reitechsen, und die Gruppe zog weiter, Legan ritt als Späher voraus. Ihr weg führte duch Tunnel die von heißen Dämpfen durchzogen waren, die in Stößen aus der Wand traten und drohten sie zu verbrühen.

Sie kamen an einen unterirdischen Fluss, auf dem ein hühnenhafter Fischmensch ein Floß betrieb. Noch einmal rasteten sie, und versiegelten dabei ihr Lager mit der von Zilch beschworenen Kuppel, und mit einer aus Stein geformten Wand. Am nächsten Tag beobachtete Legan die Fähre. Nachdem sie den einige Zeit lang beobachtet hatte, sahen sie wie eine Karawane von Drow mit Schrecken, Sklaven und Handelsgütern ihn bezahlte um übergesetzt zu werden. Sie warteten bis die Luft wieder rein war, und zahlten ihm auch ein Platin pro Nase, wofür er auch sie übersetzte. Sie unterhielten sich mit ihm, und erfuhren, dass in der Nacht eine Beobachter die Gänge passiert hatte...

Als nächstes kam Legan an eine Höhle die verlassen erschien. Er schlich lautlos und unsichtbar darin herum, und zückte seine magische Leuchtkugel, um mehr zu sehen, worauf er plözlich eine Regung hinter sich hörte. Er legte sie ab, und auf einmal verschwand sie, nicht aber das Licht: ein anderer Unsichtbarer musste sie genommen haben. Legan schrie "Dieb! Dieb!" und schoss auf ihn. Die andere Stürmten herbei, während auf einmal ein Trupp Svirfnebli, Graugnome, sichbar wurden, und begannen, die Helden mit Rauch- und Stinkbomben, und mit Säure- und Giftbolzen anzurgreifen. Auch zauberten sie. Die Situation währe fast zu einem tödlichen Ausgang eskaliert, doch zum Glück erinnerte sich der Sargeant, dass die Graugnome eigentlich gut waren, zumindest nicht böse, und die Helden hörten auf, zu kämpfen und riefen nach Verhandlung.

Die Gnome waren wegen ihres verletzten Anführers, Trosli Garnetgetter ziemlich sauer, auch wenn Amergin ihm Gutbeeren gab, um die schlimmsten Wunden zu heilen. Die Beeren kamen auch sonst gut an -- die Gnome waren offenbar Liebhaber der Obst- und Gemüseküche. Wie sich herausstellte waren sie auch Experten, was Edelsteine anging, die sie hier suchten. Sie handelten mit den Helden und verkauften ihnen einige ihrer speziellen Steine und Bolzen. Als sie aber sahen, dass die Helden nicht nur einen Dunkelzwerg, sondern auch noch einen Drow im Schlepptau hatten, wurde es ihnen zu viel. Sie berichteten den Helden noch von einem großen Tempel der Kua-Toa, der in der Nähe lag, und verrieten ihnen für eine stattliche Summe in Edelsteinen einen geheimen Weg der zu einer Höhle führte, von der aus man den Tempel beobachten könne.

Der Tempel der Kua-Toa

Die Helden zogen weiter, und fanden auch die geheime Tür -- allerdings keinen Weg sie zu öffnen. Die Tür hatte ein kleines Loch, das in einen Schacht führte. Schließlich nahm Amergin die Form eines Erdelementes an, und ging durch die Tür, um die von der anderen Seite zu betrachten: der Schacht endete in einer kleinen Schale auf der Rückseite. Als er einen Edelstein dort hineinlegte, verschwand der, und die Tür öffnete sich.

Dahinter führte eine Stiege zu einer kleinen verborgenen Höhle die in der Tat weiter zu einem Ausguck führte. Von dort bot sich ein atemberaubendes Bild: eine gewaltige, feuchte Kaverne, ganz in blaugrünes Licht getaucht von Flechten, überall krochen faustgroße graue Maden über den Stein. In ihrer Mitte befand sich ein weites Wasserbecken, und darin stand eine Stufenpyramide, gekrönt von der Statue einer Frau mit Hummerkopf. Rundumher waren Türen und Schießscharten in den Wänden zu sehen.

Amergin ließ sich unsichtbar machen, und begann als Erdelementar die umliegenden Höhlen zu erkunden, in denen er Kua-Toa Krieger fand. Die Helden kannten diese Fischmenschen schon aus dem Wassertempel. Und wie dort ließen sie sich nicht durch Unsichtbarkeit täuschen, und so konnte das Erdelementar, das sich rumpelnd durch die Felswände bewegte, kaum unentdeckt etwas ausspähen und wurde angegriffen. Amergin zog sich zu den anderen zurück.

Legan begann nun den Tempel zu beobachten, and dem Wohl gerade der Tag anbrach, denn die Höhle füllte sich nun mit hunderten von Fischmenschen, Pilgern und Priestern, sogar eine Karawane von Drow tauchte auf und baute ihren Stand auf. Legan sah, dass viele der Kua-Toa Goldmünzen in eine Schale gaben, um dafür kleine Muscheln zu nehmen. Nachdem sie hin- und herüberlegt hatte, beschlossen sie keine weitere Zeit zu verlieren, sondern wie die Drow als Reisende einfach durch die Höhle zu gehen, als ob das normal wäre.

Ardumo wurde in eine kleine Krabbe verwandelt, Zilch und der Duergar gingen unverkleidet, Legan zog sich die Ledermaske des Sargeant und Handschuhe an, so daß er auch ein Drow hätte sein können unter der Kleidung (leider hattten sie keine weitere Drowkleidung), und Amergin verwandelte sich in einen Floh. Sie gingen zu der Schale, und kauften für jeden eine Muschel. Dann gingen sie zum Ausgang auf der anderen Seite, wo sie vor dem Palast des Königspriesters der Kua-Toa von einem Trupp Wachen gestoppt wurden, und aufgefordert, ihre "Pässe" zu zeigen. Als sie denen ihre Muscheln gaben, durften sie passieren, und sahen kurz dahinter den Gang der wieder in die Trasse des Unterdunkels führte.

Sie gingen noch eine Weile, inzwischen völlig erschöpft und übernächtigt, und rasteten dann.