Hagen Dasz dazu, der in der Bibliothek von Mitrik noch Zauber recherchiert und gelernt hatte, und mit Hilfe von Scrying seine Freunde ausfindig gemacht teleportierte sich zur Gruppe. Gemeinsam mit Birk überlegten sie was man tun könne, dann brachen sie die Zeit-Stasis, in der die Helden gefangen waren mit Magie Entkräften, bis alle ihre Freunde wieder frei waren.
Wieder vereint erkundeten sie die große Höhle mit Hilfe von Amergins Käuzchen. In der Tat war es die Höhle eines Drachen: eines Untoten Drachen. Das Käuzchen sah auch eine weitere Tür, die aus der großen Höhle führte.
Legan rannte in und durch die Höhle, sich unter dessen Feueratem wegduckend, um diese Tür gegenüber zu öffnen, doch die stellte sich als Rätseltüre heraus. Er floh fliegend mithilfe seines Mantels. Hagen schaute sich in seiner Kristallkugel das Rätsel an, das Birk übersetzte: "Du siehst mich nicht, doch stütz ich Dich, und trag dich weit in Deiner Zeit, und hinterher bleibt sonst nichts mehr". Sie vermuteten Hoffnung, Glaube, Knochen, Skelett. Burk teleportierte sich mit Hagen hinter die Tür, und sie probierten die verschiedenen Worte aus -- bei Skelett rüttelte die Tür, und sie kamen schließlich auf das Wort "Gebeine", das die Tür öffnete. Amergin und Hagen nutzten Scrying um den untoten Drachen zu erspähen und mit magischem Mondlicht zu schwächen. Als dieser dem Licht auswich und sich dabei in den hinteren Teil der Höhle zurückzog, rannten und flogen sie alle durch die Tür und schlossen sie hinter sich, wobei einige doch übel versengt wurden vom Feueratem des Drachen.
Der Friedhof
Hinter der Tür war ein langer Gang mit einem rotem Mosaikweg der sich inmitten giftgrüner Mosaiken Wand. Wenn man diese betrat erklang schmerzhaft lautes Wehklagen. Die Helden flogen den Gang entlang oder liefen auf dem Pfad, und fanden einen Ausgang aus dem Verließ, der auf einen mondbeschienenen Friedhof im Nebel führte. Der Wind strich leise durch die Zypressen, in deren Schatten die Gräber im Grase lagen, man hörte Grillen zirpen. Der Vallismond aber war nicht zu sehen, woraus die Helden schlossen, dass es sich um eine Täuschung handelte. Ardumo flog weit nach oben, und sah dass der Friedhof zwischen zwei Hügeln lag: der aus dem sie gekommen waren, und auf dem mit Felsen das Bild einer Blume gelegt war, und ein weiterer, auf dem mit Felsen das Bild eines Totenschädels gelegt war.
In dem Friedhof gab es neben zahllosen Grabsteinen auch einige größere Gebäude und Mausoleen: eine Stufenpyramide, eine kleine Gruft, eine Rundgruft aus weißem Mamor die von Innen leuchtete, eine Kapelle, und eine kleine normale Pyramide. Zwischen diesen verlief ein Pfad, an dem neben der Statue eines weinenden Engels eine kleine Zisterne mit Gießkannen stand. Während die Helden auf dem Friedhof waren, wurden sie immer wieder von einzelnen Skeletten, und dann zunehmend auch kleinen Gruppen von Skeletten angegriffen, die sie ohne größere Mühe zerstörten. Sie sahen wie diese sich aus dem Erdreich des Friedhofs gruben.
Die Helden machten sich systematisch an die Untersuchung:
die Stufenpyramide konnten sie erst nicht erreichen, sie lag unter einem käseglockenförmigen Kraftfeld. Sie zerstörten dieses mit Hilfe der Disintegrations-Schriftrolle, die sie von Diluviel bekommen hatten. Es gab aber keinen Eingang, außer einer Tür in der dritten Stufe, die in eine Kammer führte, die außer einigen Resten von Tongefäßen und Mullbinden leer war. An der Wand der Kammer war eine grüne Dämonenfratze, mit einen schwarzen Loch als Maul. Eine Münze die sie hineinwarfen verschwand. Das schien ihnen nicht geheuer und sie gingen weiter.
In der Gruft fanden sie einen Sarg. Als sie ihn öffneten, wurden sie von einer Welle nekrotischer Energie erfasst. Darin lag ein Vampir in schwerer Plattenrüstung, und erhob sich. Alle schwärmten um ihn, und droschen auf ihn ein, und Hagen rief einen Sonnenstrahl-Zauber hervor, der ihn in Sonnelicht badete und verbrannte. Amergin beschwor Würgeschlangen, die sich in der Gruft wanden. Nachdem es dem Vampir nicht gelang, Ardumo seinen Willen aufzuzwingen, lief er wie eine Spinne an der Decke der Gruft nach draussen, über das Dach und entfloh, indem er sich in einen Nebel verwandelte, der sich mit den Nebeln des Friedhofes mischte. Die Helden machten Amergin Vorwürfe, dass dessen nutzlose Schlagen dem Untoten die Zeit verschafft hätten, zu entkommen.
In der weißen Rundgruft war ein weiterer Sakophag. Sie zerrten ihn an Seilen ins Freie, und öffneten ihn. Darin lag ein riesiger Rubin an einer Kette aus Platin und Gold. Birk schätzte seinen Wert auf über 15,000 gp, wahrscheinlich 18,000 gp. Er zauberte, um die Eigenschaften des Steines zu verstehen, und fand, dass dieser seinem Träger die Fähigkeit verlieh, die Sprache der Drachen zu sprechen und zu verstehen. Legan legte ihn an.
In der kleinen Pyramide fand Legan eine Falle am Eingang. Im inneren lag eine Mumie in einem Sarkophag unter einer Glasplatte, und verschiedene Kanopengefäße und Karaffen standen herum, zwei davon strahlten Magie aus. Als Legan sie mit seiner Sprektralhand aus der Kammer nahm, öffnete er damit ein Loch im Boden, auf dem die eine wie ein Pfropf gestanden hatte, und draus ergoss sich eine Flut von schwarzen Skarabäen. Diese verließen allerdings nicht die Pyramide, und so konnten sie alle mit Feuerbolzen nach und nach wegbrennen (während sie weiter heranklappernde Skelette zerstören). Die Mumie hatte eine Gesichtsmaske aus Gold und Edelsteinen, war aber selbst nicht Untot. Die zweite Karaffe konnte Wasser in Wein verwandeln.
In der Kapelle waren Grabplatten eingelassen, und eine große Statue aus Stahl, die aussah wie ein Vampir, stand am Kopfende unter einem Umgedrehten Kreuz, einem obskuren Zeichen der zum Gott aufgestiegenen Lich Vecna, die normalerweise eine Hand mit eingeschriebenem Auge als Symbol hatte. Ein Buch lag auch dort. Die Helden blätterten darin, und fanden eine markierte Passage "Wenn Du hinunter gehen willst, mach das Zeichen des Kreuzes". Legan fummelte an der Statue herum, und wurde von ihr geschlagen, was üblen Nekrotischen Schaden verursachte, in Form eine Wunde die sich nicht heilen ließ. Schließlich erbrachen sie die Gräber, und plünderten die Reste von Schmuck, und Weihgegenständen, die darin beigegeben waren. Im Grab eines Bischofs fanden sie außer einer wertvollen Krümme auch noch einen starken Heiltrunk. Unter einem Grab, auf dem Sok-Al-Ahn als Name angegeben war, lag ein geheimer Kellerraum, mit einem Teleportationszirkel. Sweetheart und Ardumo weigerten sich, das umgekehrte Kreuz einer bösen Gottheit zu schlagen, und da alle befürchteten, dass die Statue angreifen würde, wenn man ohn dies zu tun in den Keller ginge, entschieden sie erst, anderswo weiter zu machen, da Hagen sie ja zu einem Teleportkreis auch hinteleportieren könnte.
Die Helden suchten nun den zweiten Hügel ab, stocherten mit langen Stangenwaffen in einer sandigen Senke, die Legan aufgefallen war, und brachen schließlich in einen dort verborgenen Tunnel ein. An dessen Ende waren zwei Türen. Als Legan vorschlich, fiel ihm ein großes Wandstück auf, das Glatt statt gemauert war -- sie vermuteten, eine Falle, die aus der Wand käme, um diejenigen zu zermalmen, die davor standen. Also holten sie den Sakrophag und die Grabplatten und stapelten sie davor. Als Legan weiter in den Gang schlich, löste dies tatsächlich die Felsramme aus, und sie schob sich trotz Legans Stahlkeilen und der Steine rasch aus der Wand. Da machte Hagen eine Krafwand, und das stoppte sie. Amergin rief eine dauerhafe Steinmauer hervor, die die verbleibende Lücke so blockte, dass ein Weg darüber frei blieb. Das war genug um den Block zu stoppen.
Dann enschieden die Helden zu rasten, da Hagen zu verbraucht war, um noch nach Monmurg teleportieren zu können, und die Zypressen sich als falsche Bäume herausstellen, durch die Amergin sie nicht führen konnte. Sie zauberten eine Leomund's Hütte im Gang, und begannen ihre Wachfolgen. Mitten in der Nacht erschienen drei Konstrukte, eines groß, eines klein, und begannen mit disintegrationsstrahlen, die Mauer Amergin's aufzulösen. Dann setzen sie die Felsramme zurück, und nahmen die Grabplatten und den Sarkophag mit. Das war also offenbar Teil des Mechnanismus, der die Gruft immer wieder zurücksetzte.
Kampf gegen die Dracolich
Frisch ausgeruht wollten sie nun doch den Kampf gegen den Drachen wagen, um dessen Schatz zu gewinnen. Sie versteckten sich alle hinter der Tür, öffneten diese dann mit dem Codewort, und stürmten in den Kampf. Die Magier wirkten Sonnenstrahlen, um den Untoten Drachen hinwegzubrennen, die Kämpfer flogen, und gingen in den Nahkampf, Legan schoss seine tödlichen Pfeile. Dabei positionierten sie sich so, dass kaum mehrere zugleich Opfer des Drachenatems werden könnten. Der Kamf war hart. Durch ihren Überraschungsangriff hatten sie einen guten Start, doch der Drache wirkte eine Welle nekrotischer Energie, die ihnen das Leben aussaugte und ihn heilte- Er ließ auch giftige Gaswolken und Magmasäulen aus dem Boden der Halle brechen, schlug mit den Flügeln was die Kämpfer zu Boden warf, und Biss und Schlug mit seinem Schwanz und den Klauen. Klauen und Biss sogen den Kämpfern auch Lebensernergie aus. Ardumo brach zusammen, wurde geheilt, brach wieder zusammen. Sweethart war ebenfalls dem Tod nah. Hagen war schwer verletzt. Birk war auch schon fast tot. Legan hatte solche Furcht ergriffen, und er konnte kaum noch schießen. Da traf er mit einem glücklichen, kritischen Treffer, und Birk gefror den Drachen daraufnin mit einem Kältekegel, so daß er in tausend Splitter zersprang. Legan bemerkte, dass in dem Rubin den er Trug nun eine Flamme in Gestalt eines Drachen herumtanzte -- wie er vermutet hatte, handelte es sich um den Seelenstein des Drachen.
Die Beute war reich, zigtausende von Gold und Silbermünzen, Platinmünzen, Schmuck, Silber und Goldenen Geschirr, Juwelen, Perlen, magische Tränke und ein magisches Schwert. Die Berge von Kupfermünzen ließen sie zurück, es war kein Platz mehr in ihren Taschen. Alles zusammen war an die 30,000 Goldmünzen wert.
Rast in Monmurg und Rat der Großen Druiden
Damit teleportierten sie nun zur Kristallburg, berichteten über ihre Fortschritte, und versuchten in der Stadt einzukaufen. Das war schwierig, da die Tempel alle von den Galchutt zerstört waren, gab es so gut wie keine Heiltränke zu kaufen. Magische Waffen oder Gegenstände auch nicht, wegen der Träumenden Apotheke. Sie kauften bei Myrleth's Oddities alles was nicht festgenagelt war, und Legan kaufte einen Token für die Träumende Apotheke, aber die Lieferzeiten waren zu lang, so kam kein Handel zustande. Immerhin konnte Legan von den Elfen in Iridithil's Heim einen magischen Bogen kaufen, nachdem er ihnen das Schwert "Elfenjäger" als Geschenk überlassen hatte.
Amergin kaufte Geschirr für seinen "Heldemahl" Zauber, und reiste dann durch die Bäume und einen Steinkreis mit seinem Meister zum Rat der Großen Druiden. Er erzählte von seinem Plan, in die Gruft von Sok-al-Ahn einzudringen, um dort Zugang zum Abraxas-Turm und schließlich den Juwelen von Parnaith zu finden, und Praemal anzurufen, und wollte wissen ob der Rat damit einverstanden sei. Der Rat stimmte zu. Dann wollte er noch daß der Rat mit einem Erdbeben beim Tempel des Elementaren bösen in dieser Nach die Beschwörung des vierten Elementarprinzen verhindere, doch sein Scrying auf das äußere Heiligtum in Tempel zeigte nur leere Gänge und den zerissenen, von violetten Blitzen durchzuckten Raum, der Rat entschied, nicht mit Erdbeben die Gegend zu zerstören, wenn nicht klar sei, ob die Beschwörung überhaupt dort wäre, oder in einem der Elementarknoten.
Burk bekam seinen Anteil and er Beute ausgezahlt, er nahm die Karaffe die Wein erzeugen konnte, und kehrte vorerst zu seinem Volk im Silberwald zurück.
Dann teleportierten sich die anderen zurück in den Keller der Kapelle.
Kampf gegen den Seneschall
Amergin bereitete ein Heldenmahl für alle, und beschwor dort Feenwesen, und eine hässliche Seehexe Materialisierte sich. Diese schickten sie durch den Kreis, und sie berichtete dass der zum Dach der Stufenpryramide führte. Sie gingen alle hindurch, und schickten die Hexe durch das Maul des Grünen Teufelsgesichtes. Als sie nach einer Minute nicht zurückkam, gingen sie selbst hinein. Der Teufel teleportierte sie in den Bauch der Pyramide, wo unter bleichem blauen Licht eine Mumie auf ihrem Sarkophag stand -- der Seneschall Sok-Al-Ahns, und an der Wand hinter ihr eine Glyphe des Todes glühte. Die meisten widerstanden, und griffen die Mumie an. Hagen entzauberte die Glyphe. Der Schrecken der Mumie verpuffte wirkungslos an den durch das Heldenmahl gestärkten Helden. Mit Hilfe von Sweetheart, und Ardumos Flammenschwert schlugen sie den Untoten schnell -- nach dem Kampf gegen den Drachen schien alles leicht. Sie nahmen seinen Stab des Verwitterns, und öffneten die Mumie um nach Juwelen zu suchen, doch darin war nichts.
Der Raum war geschmückt von vier Reliefs -- eines zeigte die gekrönte Gestalt Sok-al-ahns als König, wie sie die Karaffe der Elfen Stahl, das zweite wie Untote Krieg gegen Zwerge führten, das dritte wie er einen bunten Strudel erschuf, in dessen mitte die Todesglyphe glühte, und das vierte zeigte einen seltsamen Raum in dem ein Grünes Licht wie ein Feuer brannte und in Bögen verschiedne Portale erfüllte, davor Sok-Al-Ahn der es zu beschwören schien. Sonst waren nur noch drei Kanopen in dem Raum, die Hirn, Gedärme, und Leber enthielten, und eine Grüne Teufelsfratze, durch die sie hereingekommen waren, kein weiterer Ausgang oder Geheimgang unter dem Sarg.
So wagten sie sich noch einmal in den grünen Teufel, und kamen oben wieder heraus. Durch den Teleporter auf dem Dach ging es zurück in den Keller und nach draussen. Dort öffneten sie wieder die Gruft.
Die Gruft der Gräuel
Alle gemeinsam gingen sie in den Gang, und hinter ihnen donnerte der Steinblock und verschloss ihn. Nun fanden sie nach langem herumprobieren mit den Ringen an den Türen und einem Passwall heraus, dass die Türen am Ende des Ganges nur vorgeblendet waren, dahinter war nur Gestein. Sie waren gefangen. Mit einem weiteren Passwall Hagens kamen sie wieder aus dem Gang ans Freie.
Nun suchten sie am anderen Ende, und fanden einen neuen Gang, der zu einer einzelnen Tür führte, und dessen Decke von Spinnweben verhangen war. Sie brannten sie mit Fire Bolts weg, die Decke darüber sah instabil aus. Amerging ging als Erdelementar in den Fels, um die Decke zu lösen, und in der Tat donnerte sie krachend in den Gang, aber die Felsbrocken trafen auch die Helden, die vor dem Eingang standen und nicht rechtzeitig zur Seite sprangen. Noch dazu wurde Amergin übel von etwas angegriffen, das aus einer anderen Dimension auf ihn einzuschlagen schien, mit einem Blitzschwert und einer Feuerpeitsche, die ihn um wickelt, und er war dem Tode nah. Gerade noch konnte er sich befreien, und aus der Wand in den Gang klettern. Er nahm sich vor, nicht noch einmal in die Wände dieses Hügels zu gehen. Auch bei diesem Gang war die Tür am Ende eine Attrappe.
So fanden sie schließlich einen dritten Tunnel in der Mitte des Hügels. In diesem mäandrierte wieder ein Roter Pfad, diesmal aber durch bunte gemischte Mosaiken, und auch Wände und Decke waren bemalt mit bunten Reliefs die allerlei Tierszenen, Sklaven-szenen zum Teil mit Halbmenschen und Räume eines Zauberers zeigten, wie einen Werkraum mit zwei Schakalköpfigen Dienern die eine Kiste trugen, oder eine Gefängniszelle in der ein Schreckensmonster saß. Legan probierte an der Kiste herum, fand einen Giftdorn, legte eine Münze hinein, aber nichts passierte. Dann holte er die Gedärme des Seneschalls, und als er sie hereinstopfte, öffnete sich eine tiefe Grube mit vergifteten Spiessen unter seinen Füssen -- er konnte jedoch zur Seite springen. Nun folgten sie dem roten Pfad, und Legan löste noch mehrere andere Fallgruben aus, konnte jedoch stets ausweichen. Am Ende des Ganges verzweigte sich der Weg: zu einem Portal, in dem Nebel wirbelte, und zu einer weiteren grünen Teufelsfratze. An dem Portal glühten drei Steine farbig auf wenn man sich näherte. Die Helden entschieden, dass sie wieder die Teufelsfratze als teleporter verwenden sollten, und möglichst schnell alle nacheinander hindurchgehen, sollte eine Kampf am anderen Ende warten. Sie stellten sich alle in einer Reihe davor auf und sprangen einer nach dem anderen hinein.
So endete die Geschichte unserer Helden, denn diese Fratze enthielt eine Kugel der Vernichtung, und sie alle, ihre Ausrüstung, ihre Seelen wurden vollkommen und unwiederbringlich ausgelöscht.
Was weiter geschah soll woanders erzählt werden. Vielleicht unternahm es ja der Rat der Großen Druiden den Kult des Tharizdun zu stoppen. Vielleicht erzählte Birk von der Gruft der Gräuel und kehrte mit Diluviel, Zwergen von Dwarvenheath und anderen Helden zurück, um Sok-Al-Ahn zu vernichten. Oder vielleicht geschah nichts davon, und die Welt von Greyhawk zerbrach, als die Galchutt den Vallis-Mond bestiegen, und Tharizdun kam frei, um wieder gegen Praemal zu kämpfen.
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