Samstag, 15. November 2025

Im Bau der Gnolle

 8. September 576

--13.11.2025

Die Helden durchsuchen nochmal das Labyrinth, finden aber trotz einer Stunden Mühen keinen geheimen Eingang zum Verließ der Untoten. Man entscheidet sich, stattdessen die Gnolle anzugreifen, vielleicht ist dort ja einer. Donno bekommt den Vergrößerungstrank und den Speer des Minotaurus, der Barbar wird zum geheimen Hintereingang bei den Hobgoblins geschickt, um den Gnollen in den Rücken zu fallen, wenn sie durch den Angriff vom Eingang her abgelenkt werden und den Raum verlassen. 

In der ersten Höhle schon liegen Kadaver von Gnollen herum. Als Ringolf hindurchgeht, um einen dreckigen Vorhang am anderen Ende zur Seite zu ziehen, erheben diese sich und greifen an! Aus einem nahegelegenen Wäldchen kommt von draußen ein weiteres Pack mit fünf Gnollen, und von hinter dem Vorhang kommen auch vier, die dort in der nächsten Kammer waren. Ein Kampf entbrennt, Donno vergrößert sich und richtet mit dem Speer eine Menge Schaden an, Naal zaubert eine Nebelwolke herbei, so daß die Gnolle ihre Langbögen nicht sinvoll einsetzen können gegen ihn, während er den Eingang blockt.  

--18.11.2025

Der Kampf wogt hin und her, und nach und nach erschlagen sie die Gnolle und Untoten, aber einer der Gnolle aus der Nebenkammer rennt davon, und kurze Zeit später kommt eine ganze Welle von noch mehr Gnollen aus den Tiefen des Baus. Die Helden, schon ziemlich abgekämpft und angeschlagen, geben Fersengeld und rennen draußen in verschiedene Richtungen davon. Cirion muß seinen Bogen zurücklassen, den er in der Hitze des Gefechtes hatte fallen lassen, um seinen Rapier zu ziehen. 

-- 10.12.25

Die Helden fliehen, und lassen Cirion zurück der von den Gnollen eingeholt wird. Sie reisen zurück zur Feste, wo sie nach Einbruch der Dunkelheit eintreffen, und eingelassen werden. 

 9. September 576

Am nächsten morgen verproviantieren sie sich in der Kapelle mit neuen Heiltränken (4), und bitten um die Herstellung von weiteren, sowie von Weihwasser. Dann machen sie sich in aller Herrgottsfrühe wieder auf zu den Höhlen. In der Näche dort hängen sie ihre Hängematten in einem hohen Baum auf. In der Nacht werden sie von einem Eulenbär angegriffen, den sie aber vertrieben könnnen. Danach geht der Alarm wieder los  unten am Baum stehen eine Gruppe Kobolde. 

--17.12.2025

 10. September 576

Die Kobolde vermelden dass die Gnolle jemanden gefangen genommen haben. Von einem Barbaren wissen sie nichts. Sie versprechen die Helden nicht zu verraten. Sie ziehen dann weiter, Schnecken und Pilze sammeln. 

Die Helden rasten nach der Unterbrechung bis morgens um 9, dann machen sie sich auf zu den Höhlen. Erst schleichen sie sich durch den Goblinbau wieder zum Hintereingang des Baus der Gnolle, werden zwar von den Kobolden gesehen, aber diese machen ein Zeichen dass sie OK sind. Leider scheitern die Kletterversuche lautstark. Als Naal dann die Eule reinschickt, stirbt sie before sie etwas vermelden kann.

Die Helden schleichen wieder raus, und mit einer Stunde Umweg ganz hintenrum durch den Wald von Oben zum Wäldchen bei den Gnollen, das sie durchstöbern, aber sie finden dort keinen Hinterhalt. Sie spähen auch für 10 Minuten auf das andere, sehen aber auch keine Bewegungen. Dann schleichen sie vorsichtig schrittweise hinein, alles scheint verlassen, bis Ringolf mit der Teufelssicht die ihm sein Patron gewährt, am Ende eines langen Ganges zwei Gnolle sieht, die Cirion blutig und zerschunden mit herabhängedem Kopf zwichen sich an einen Stuhl gefesselt haben. 

Hektisch wird eine Beratung im Füsterton abgehalten, was zu tun ist. Man einigt sich auf einen Überraschungsangriff, und den Versuch die verletzten Gnolle rasch einzuschläfern, aber der scheitert, die meisten Schüsse gehen im dunklen daneben, oder sind nur Streifschüsse, die Helden stürmen nach vorne, um den Rest in Handarbeit zu erledigen.